Presse

“…Russell Poyner aus Birmingham spielt auf seiner Gitarre mit Energie und Elan, mit Präzision und Einfühlungsvermögen sowie mit lyrisch-filigranem und interpretorischem Geschick…“

Rhein-Zeitung, Sept 2007

“…Russell Poyner dachte und fühlte sich hinein in das, was die Komponisten aussagen wollen. Dabei blieb er an den Werken und akzentuierte diese mit seinem unverkennbaren interpretatorischen Geschick. In J.S. Bachs “Fuga” aus der Lautensuite (BWV 997), arbeitete er feingliedrig und detailversessen die thematischen Verschachtelungen bachscher Prägung auf dem Griffbrett heraus…Ebenso beeindruckend war Poyners gesangliche Darbietung des Liebesliedes “If my complaints could Passions Move”[von John Dowland]…

Seine künstlerische spieltechnische Wandlungsfähigkeit demonstrierte der Künstler dann in der wehmütigen “Elegy for Guitar” von Alan Rawsthorne…Die Kinderlieder des polnischen Komponisten Witold Lutoslwski, verwandelte er in einen zarten Traum, bei dem einige Töne nur gehaucht wurden…den Werken des Spaniers Antonio Jose, verlieh der junge Gitarrist dynanisch nuancierte Leichtigkeit und ließ die “Pavana triste” empfindsam in den Raum ausklingen…

Die “Cinq Preludes” des Brasilianers Villa-Lobos avancierten unter Poyners Fingern zu einem wunderbaren Spiel und einer wahrhaftigen Hommage an pure Lebensfreude und an die musikalischen Wurzeln brasilianischer Ureinwohner. Das sehr aufmerksam lauschende Publikum bedankte sich mit einem herzlichen Schlussapplaus. Mit J.S. Bachs “Sarabande” als Zugabe beendete der Künstler die musikalische Reise durch die vielfältige Schönheit des Klanges.“

Wolfgang Frech, Rhein-Zeitung Hunsruck, Feb 2007

“…Der englische Solo-Gitarrist Russell Poyner bezauberte die Zuhörer in der voll besetzen ehemaligen Pallotiner-Kapelle in Ehrenbreitstein…Er brillierte auf sechs Saiten.“

Rhein-Zeitung, Sept 2007

“Nicht nur an der Gitarre erwies er sich dabei als Meister, sondern auch mit seiner vollklingenden Stimme. Wunderschön trug er Lieder wie „Come heavy sleep” (ein todessehnsüchtiges und dennoch tröstliches Lied) vor. Poyner gelang es, den Geist der Musik am Hofe Elisabeths herüberwehen zu lassen – und klar zu machen, wie wenig Sting, dem das große Verdienst gebührt, Dowland wieder populär gemacht zu haben, eigentlich singen kann. Seine launigen Ansagen („Es geht in diesem Stück um Liebeskummer”, erklärte er – zu fast jedem Lied) machten den Auftritt zu einer äußerst unterhaltsamen Angelegenheit.“

Hartmut Breyer, Der Westen, April 2009

„… So hinreissend und lebendig auf die Bühne gebracht, dass der Applaus des geladenen Publikums nicht enden wollte.“

Koblenz International Guitar Society, Feb 2009

“Nach einer Pause betrat der junge Engländer Russell Poyner die Bühne, der in seiner Heimat bereits alle Examina abgelegt hat und nun eine Postgraduation an der Gitarrenakademie Koblenz bei Prof. Hubert Käppel durchläuft. Im Anschluss an die Masterclass legte er den ersten Teil seiner Prüfung ab und spielte gemeinsam mit dem Staatsorchester das Concierto de Aranjuez. Begeisterter Applaus des vollbesetzten Saales und eine zufriedene Prüfungskommission dokumentieren die Top Qualität der Ausbildung an der Gitarrenakademie Koblenz.“

Akustik Gitarre, 2005

“Als weiterer Farbtupfer des interdisziplinären Abends setzten Yolanda und Micheal Jeske vom Koblenzer Theaterballett die “Fantasia la Compagna” von Francesco da Milano in packende Bewegung um. Meisterlich interpretierte die vertrackte und intelligent aufgebaute Komposition der Konzertgitarrist Russell Poyner“

Rhein-Zeitung, Aug 2007

“Really musical performances of character and commitment”

Lady Barbirolli, BBC Radio, June 2000

“Wonderful colouring – a great maturity of expression”

Leonard Pearcey, BBC Radio, June 2000

“This whole performance brought tears to my eyes.”

John Wallace OBE, BBC Radio, June 2000

“The Imperial War Museum was the unusual but highly appropriate setting for a Guitar recital in Homage to Antonio José by the very gifted Russell Poyner … [who] excelled in this work [José’s Sonata], and all in the entire recital was a triumph.”

Robert Matthew-Walker, (Musical Opinion Supplement, July 2002)

“He has a beautiful tone with lots of subtle colour changes built over a solid pulse. Above all, his interpretation does not appear clichéd or predictable.”

Therese Wassily Saba, (Classical Guitar Magazine) Oct 2003

“…his performance was always colourful, demonstrating his dedication and musicianship.”

Michael Smith (North Holland Philharmonic Orchestra), Sept 2000

“A very accomplished performance by a talented young player.”

Southampton Classical Guitar Society, March 2001

“Mompou, Rodrigo, Falla, Ohana, and of course José: few can disagree with the poignancy of the compositions chosen.”

Tim Panting, (Classical Guitar) July 2002

“We immediately were able to appreciate his clear but passionate playing… Bravo to a great British player!”

Greenwood Classical Guitar Society, June 2003

“Russell Poyner treated us to some stunning playing…We all had stiff necks from craning round the people in front to try to watch his hands. Such a wealth of talent-we are very lucky!”

Sheepscombe Village News, Sept 2003

“Russell’s programme was very well balanced… [and] was very lyrical and expressive. I find Poyner’s interpretation of Ohana’s Tiento particularly satisfying. I have heard him perform it before, and it always has the same affect on me… I just want him to play it again.”

Therese Wassily Saba, (Classical Guitar Magazine) Aug 2004

“The Rodrigo masterclass was followed by the British guitarist Russell Poyner playing a fine performance of the full Concierto de Aranjuez with the Staatsorchester Rheinische Philharmonie.”

Therese Wassily Saba, (Classical Guitar Magazine) 2005

“High Fives all around! A rare glimpse at the next generation of guitar greats from Europe. Russell Poyner is truly a musician’s musician.”

Anthony Palmucci (Musical Director The Music Academy) Oct 2007